Verteifung Talk HP + Vreni Nüesch


Zitate Nüesch's

  • «Man kann zwar vieles, das man auf dem Herzen trägt, planen. Aber sowohl Athletes in Action, als auch FamilyLife konnten erst dann starten, als uns Gott die richtigen Personen dafür schickte.» (Vreni)
  • «Wenn ich in den Himmel komme, kann ich nicht sagen ,Hallo, ich bin die Frau von HP. Dort werde ich als Vreni stehen. Das heisst, ich muss mein Leben mit Gott selbst gestalten.» (Vreni)
  • «Wenn man von Gott her den inneren Drang ver­spürt, etwas zu tun - egal, wie unmöglich es scheint - sollte man es einfach tun.» (ab jetzt HP)
  • «Tue gehorsam, was Gott dir aufs Herz legt und lass dich von Gott überraschen.»
  • «Wir haben so viel Gnade erlebt. Gott ist Spezialist im Ausbügeln menschlicher Fehler.» 
  • «Wenn jemand Kompromisse macht, dann sind es die andern.»
  • «Aber», sagt der CfC-Leiter, «geisterfüllten Glauben und wiedergebo­rene Menschen gibt es in allen Kirchen.»
  • Es gehe nicht darum, ob ein Mensch umfalle, sondern wie er wieder aufstehe, erklärt HP.
  • «Christen werden befreit, um zu dienen. Wir haben einen Auftrag. Es gilt, aus dem Boot zu steigen und anzupacken.»
  • «Wir erleben das Miteinander im Dienst als Freude, als Kraft. Meine Frau ist weise und bodenständig. Wir ergänzen uns, reden und beten viel miteinander. Das ist sicher ein Geheimnis, aber ein offenes.»
  • «Gott möchte, dass in Europa Hunderttausende zum Glauben kommen. Haben wir ein Ja dazu?»
  • «Wir müssen nicht aus eigener Kraft leben», sagt HP, «ich sage am Morgen oft: ,So, heute wieder mit dir, mein Gott! Danke, hast du mir vergeben, was nicht gut war; heute gehen wir wieder gemeinsam vorwärts!»>
  • «Selbst wenn wir Fehler machten - Gott hat uns nie im Stich gelassen.» Eines Tages werde Gott bei uns nicht nach den begangenen Fehlern suchen, son­dern fragen: «Hast du mir vertraut?»
  • »Ich rechne da­mit, dass Gott auch bei uns in der Schweiz und in Europa nochmals eine reiche Ernte schenken will.«
  • »Da muss man eben miteinander reden und beten«, meint der Mann, der offensichtlich mit allen Christen zurechtkommt.
  • »Als Typ bin ich nicht versöhnlich.«
  • »Ich versuche nach der De­vise 'Lobe Gott und segne Menschen' zu leben. Gott macht etwas Gutes daraus, wenn wir ihm alles abgeben."
  • Wenn Sie im Schneidersitz jeden Tag eine halbe Stunde nur an Chrischona denken, hat das sicher einen entspannenden Einfluss, ausser Sie haben Proble­me mit Chrischona .. (zu Yoga)
  • Erweckung ohne die evangelistische Verkündigung der biblischen Grund­lagen und ohne praktizierte Jünger­schaft führe dazu, dass die geistliche Frucht nicht zur Reife kommt.
  • In Erwe­ckungszeiten sind es nicht die Evan­gelisten, die auf der Suche nach buss­willigen Sündern sind, sondern die busswilligen Sünder sind auf der Su­che nach Evangelisten, um ihre Las­ten ablegen zu können und Frieden im Herzen zu erlangen.
  • Heute betonen fast alle Chris­ten, wie wichtig der Heilige Geist für unser Leben und unseren Dienst ist. Aber die wenigsten handeln danach. Wie soll uns Gott bevollmächtigen, wenn wir die Kontrolle über unsere Gemeindesitzungen und Gottesdiens­te selber behalten wollen?
  • Im Gegensatz zu den Erweckungen in Wales und auf den Hebriden sowie den meisten erwecklichen Aufbrüchen ist heute kein biblisches Grundwissen mehr vorhanden, auf dem aufgebaut wer­den könnte. Die Gefahr besteht, dass ein Erweckungsfluss über das Land hinwegströmt, ohne nachhaltige Veränderungen zu bewirken.
  • Das Hobby des „Strahlerns", wie wir Schweizer sa­gen, hat noch einen weiteren Vorteil: Ich muss keine teuren Geschenke mehr kaufen, denn die meisten Menschen freu­en sich an den formvollendeten Schöpfungen Gottes.
  • Einer Lüge sitzen Menschen auf, wenn sie glauben, Geistheilmethoden wie Reiki, Bachblüten,Anthroposophie, Homöo­pathie seien geistlich neutral und vom christlichen Glauben her unbedenklich. Nicht zuletzt bestätigt die seelsorgerliche Erfahrung das Gegenteil - gerade auch bei den auch von manchen Christen beanspruchten homöopathischen und anthroposophischen Heilmitteln und Methoden.
  • Un­sere Vision des Leibes Christi wächst nur dadurch, dass wir das Andersartige kennen und schätzen lernen. 
  • Wenn wir lernen, unsere gottgegebenen Gaben reich­lich mit der Welt zu teilen, dann wird sich Gott auch der geistlichen Not in unseren Ländern annehmen. 
  • Ehrlichkeit ist ein Zeichen einer starken Identität. Das Zugeben von Schwäche an einem Punkt lässt Stärke in anderen Punkten vermuten. Ja, innere Stärke ist geradezu die Voraussetzung, um ehrlich zu Schwächen zu stehen.
  • Man muss sich nicht mehr länger etwas vormachen. Wir alle leben von der Gnade und Vergebung Gottes, und wir alle benötigen mehr vom Heiligen Geist. Wir alle sehnen uns nach mehr Wirken Gottes in tmse­rem Leben und Dienst. Ist das nicht auch sehr, sehr befreiend, einander nichts mehr vormachen zu: müssen?
  • Die Heuchler machen sich und den anderen etwas vor, legen anderen Lasten auf, die sie selber nicht tragen können, und versperren ihnen so den Weg zum Himmel.
  • «Of­fenheit für Neues ist nicht am Jahrgang ablesbar, sondern am Willen und am Mut, immer wie­der auf Neues zuzugehen.» (Johanna Nüesch)
  • Vor einiger Zeit entdeckte ich über der schlichten Kanzel einer spätmittelalterlichen Kirche die Initialen JHS. Sie mögen vor Jahrhunderten dort eingemeisselt worden sein. Jesus hominum salvator, Retter der Menschen. An diesen drei Initialen sind meine Gedanken hängengeblie­ben. Dieses Rettungsangebot Gottes, das allen Menschen gilt, muss, nein darf Grundlage unserer Übersetzungsar­beit sein. (Johanna Nüesch)